Die Diagnostik erfolgt mittels zahlreicher klinischer Tests ohne Apparate und stützt sich hauptsächlich auf eine ausführliche Anamnese und eine eingehende manuelle sowie neurologische Untersuchung. Weitere bildgebende Maßnahmen wie Röntgen, MRT oder CT sind nur in speziellen Fällen notwendig. Hier arbeite ich eng mit Kollegen aus der Radiologie zusammen.

• Manuelle Untersuchung
• Manualmedizinische Zeichen: Blockierungen an den Schlüsselregionen (Kopfgelenke, HWS und ISG)
• Spezielle Untersuchung der HWS im Zusammenhang mit den Nackenrezeptoren
• Neurologische Basisdiagnostik
• Beurteilung von Körperkontrolle und Bewegungsqualität
• Spezieller motokybernetischer Test (MKT): Aufgaben zur Prüfung der Gleichgewichtssteuerung, Bewegungsplanung, Bewegungsdosierung sowie Koordination und Feinabstimmung komplexer Bewegungsmuster
• Störungen an Muskeln und Faszien
• Blickmotorische Untersuchung, Untersuchung des binokularen Sehens
• Schmerzsignale
• Differentialdiagnosen wie z.B. „echte“ Skoliose, Knochenfehlbildungen an der Wirbelsäule, Lähmungen, Tumore, Entzündungen